Lisa Walls
Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst

Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst

Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst und warum es Dir bei Google Vorteile schafft

SSL-Zertifikate und ihre Vorteile

Website

Hinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.

Wenn Du diesen Blogbeitrag liest, bist Du sehr wahrscheinlich eine Person, die das Internet mag und zu schätzen weiß. Du weißt, im Internet findest Du frei verfügbare Informationen, es ist ein Ort der globalen Kommunikation und es findet ein unbegrenzter Wissensaustausch statt.

Sicher weißt Du auch, dass nicht alle User im Internet die besten Absichten haben. Immer öfter wird über Cyberkriminalität und deren neuen Methoden berichtet. Besonders sensible Daten, wie Passwörter, sind gefährdet.

Ganz egal, was die Masche von Internetbetrügern ist – viel zu oft geben nichtsahnend User ihre persönlichen Daten unbeabsichtigt weiter.

Selbst harmlose Seiten, die nicht ausreichend gesichert sind, können eine Lücke der Datensicherheit für Dritte darstellen. 

Mit einem standardisierten SSL-Zertifikat versichert eine Website dem Internetnutzer, dass die Daten dort sicher sind.

Klären wir, warum ein SSL-Zertifikat wichtig ist, wie es zu installieren und wo/wie es erhältlich ist.

Was ist ein SSL-Zertifikat?

Die Definition SSL

SSL steht für Secure Sockets Layer. Dabei handelt es sich um ein Verschlüsselungsprotokoll im TCP/IP-Protokollstapel. Ein SSL-Zertifikat dient als verbindlicher Identitätsnachweis – darüber hinaus sind in dem Zertifikat oft Informationen enthalten, mit dem Browser und Server eine Verschlüsselung aufbauen können. Anstelle von SSL basieren die Zertifikate heute allerdings standardmäßig auf dem Nachfolger TLS (Transport Layer Security), wobei der alte Name weiterhin benutzt wird.

Mittlerweile arbeiten Zertifikate auf dem neueren und sicheren TLS (Transport Layer Security). Trotzdem wird noch von SSL-Zertifikaten gesprochen, wenn es um die Absicherung einer Website geht.

Das macht ein SSL-Zertifikat

Das SSL-Zertifikat stellt sicher, dass alle Informationen, die durch Deine Website übermittelt werden, verschlüsselt und vom Zugriff Dritter geschützt sind.

Beispiele dafür sind, die Eingabe von Kommentaren, Angaben in Formularen oder Passwörter beim Login.

Wie Du ein SSL-Zertifikat erhältst

Um für Deine Website ein SSL-Zertifikat zu erhalten, musst Du Dich an eine Zertifizierungsstelle werden. Diese Organisationen sind zur Anstellung eines SSL-Zertifikates berechtigt. Sie verlangen dafür aber meist auch eine hohe Gebühr.

Google, Microsoft & Co. müssen diese Zertifikate akzeptieren, sonst hätte das kaum einen Nutzen. Daher kann aber auch nicht jeder eine eigene Zertifizierungsorganisation gründen.

Ein reales Beispiel

Google hat dem Softwarehersteller Symantec das Vertrauen entzogen und dadurch werden deren Zertifikate nicht mehr von Chrome unterstützt. In der Browser-Leiste wird dem User also kein Verschlüsselungssymbol mehr angezeigt. Das Symbol weist, wenn es akzeptiert ist, auf eine sichere Datenübertragung hin.

Meine beiden Websites sind bei IONOS* gehostet, die mit DigiCert kooperiert. Dem weltweit größten und bekanntesten SSL-Anbieter.

Die Gültigkeit eines SSL-Zertifikats

Jedes SSL-Zertifikat ist mit einem Ablaufdatum von 3 bis 24 Monaten versehen. Das bedeutet, dass ein von Browsern akzeptiertes Zertifikat nicht für immer gültig ist.

Nach Ablauf der Gültigkeit musst Du Dich als Website-Betreibender um die Erneuerung Deines Zertifikats kümmern, sonst wird diese als nicht mehr sicher ausgewiesen. Auch wenn das regelmäßige Erneuern kostspielig und zeitintensiv ist, ist es notwendig.

Die Unterschiede zwischen SSL und TLS

TLS ist die neuere und noch sichere Version von SSL. Meistens wird die Bezeichnung SSL-Zertifikat verwendet, weil es der übliche Ausdruck dafür ist.

Beim Hosting-Anbieter meines Vertrauens IONOS* erhältst Du die aktuellste TLS-Technologie für Deine Website. Für ein neues Website-Projekt ist ein Abschluss eines der kostenpflichtigen MyWebsite, Webhosting-, WordPress- oder Cloud Server Paketen empfehlenswert. Bei diesen Paketen ist ein kostenloses SSL-Zertifikat als In-Feature enthalten.

Woran Du ein SSL-Zertifikat erkennst

In diesem Moment, in dem Du diesen Blogbeitrag liest, kannst Du einfach bestellten, ob Du Dich auf einer SSL/TSL gesicherten Website aufhältst.

Ich kann Dir zwar sagen, dass es so ist, aber überzeug Dich gerne selbst davon: mit einem kurzen Blick auf die Browser-Adresszeile.

Zwei Dinge weisen auf die Verschlüsslung hin:

  • das geschlossene Schloss-Symbol am Anfang
  • der Start der URL mit https:// statt dem eigentlich üblichen http://.

Das zusätzliche S steht für Secure und macht deutlich, dass eine zusätzliche SSL/TSL-Ebene hinzugefügt wurde.

Das Schloss ist das erste und offensichtlichste Signal Deines Browsers, das darauf hinweist, dass meine Website ein gültiges Zertifikat besitzt. *Yay*

Was Du vielleicht nicht weißt, mit Klick auf das Schoss öffnet sich ein Pop-up-Fenster mit Infos zum über die Sicherheit der Website.

Wenn eine Internetseite kein gültiges SSL-Zertifikat hat, siehst Du weder das geschlossene Schloss-Symbol, noch das https:// in der Browser-Leiste.

Manche Browser warnen zusätzlich und weisen darauf hin, dass die Daten möglicherweise von Unbekannten abgefangen werden könnten.

Bottom Line

Auch wenn eine Website kein SSL-Zertifikat besitzt, muss es sich dabei nicht zwangsläufig um eine betrügerische Website handeln. Dennoch ist das Risiko, dass Cyberkriminelle sensible Daten von Dir stehlen könnten, höher als bei SSL-gesicherten Websites.

Achte also besonders bei der Übertragung von persönlichen Daten auf einer Website, dass diese mit https:// anfängt.

Für Deine eigene Website ist es ratsam und je nach Zweck unverzichtbar, ein gültiges SSL-Zertifikat zu verwenden.

Heutzutage hat eine Website ohne SSL-Verschlüsselung schlechte Chancen, denn große Suchmaschinen wie Google platzieren sie niedrig und Browser wie Chrome oder Edge zeigen deutliche Sicherheitswarnungen auf. Das hat stark negative Auswirkungen auf die Besucherzahlen und deren Vertrauen.

Ein SSL-Zertifikat macht Deine Website zudem DSGVO-konform.

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Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst

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Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

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WebsiteHinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.„Du machst doch auch Homepages, oder?“ Das wurde ich mal von einer Kundin gefragt.  Meine Antwort war: „Ja, ich mach Websites....

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Gib Deiner Business-Website Struktur

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SSL-Zertifikat für Deine Website
Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst
Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

Website, Webseite oder Homepage?

Was denn jetzt?

Website

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„Du machst doch auch Homepages, oder?“

Das wurde ich mal von einer Kundin gefragt.

 Meine Antwort war:

„Ja, ich mach Websites. Brauchst Du eine?“

Denn ich wusste, wonach genau sie mich gefragt hat, auch wenn es nicht der richtige Begriff war. Sie wollte eine Website, alles was es braucht und dazu gehört – und eben nicht „nur“ eine Homepage.

Klären wir also mal, was die Unterschiede zwischen einer Website und einer Homepage sind. Wenn wir grade schon dabei sind, nehmen wir auch die Begriffe Webseite und Webpage unter die Lupe.

Damit Du das nächste Mal etwas den Nerd raushängen lassen kannst und bei einem Webdesign-Auftrag nach dem Richtigen fragst – ohne Kommunikationsschwierigkeiten.

Eine Website – was ist das?

Eine Website ist das Gesamtpaket. Dein komplettes Zuhause im Internet.

Mein Online-Zuhause ist diese Website: https://www.lisawalls.com.

Mit allen Unterseiten, die es hier gibt wie zum Beispiel meine „Über mich“-Seite, meine Angebotsseite, der Seite fürs Impressum etc., etc., etc.

Du kannst die Unterseiten wie einzelne Räume Deines Online-Zuhauses ansehen.

Wenn Du also bei mir als Webdesignerin eine Website anfragst, dann willst Du das volle Paket, das ich anbiete.

Kleiner Exkurs

URL heißt Uniform Resource Locator, was Dir aber ziemlich egal sein kann. Wichtig ist, dass Du weißt, was es bedeutet: ein eindeutiger Link, über den Du etwas ansehen kannst. Beispielsweise lisawalls.com/wordpress-mein-lieblingstool-fuer-websites

Die Domain ist der Teil einer URL vor dem /: also „nur“ lisawalls.com oder eben deinedomain.de

Eine Sub-Domain wird gern für die verschiedenen Sprachen einer Website genutzt. Zum Beispiel: en.lisawalls.com. Aus Sicht von Google ist das allerdings eine komplett eigenständige Website.

Was ist eine Webseite?

Eine Webseite ist eine Unterseite oder auch eine einzelne Seite einer Website. Bei mir ist das unter anderem diese hier: „Über mich“ (lisawalls.com/ueber-mich).

Du siehst also, dass jede Unterseite einer Website eine Webseite ist. Etwas verwirrend, I know.

Meine Kundin hätte auch statt Homepage, Webseite sagen können und immer noch nicht das Richtige gemeint. Denn mit der Frage nach einer Webseite hätte sie nur nach einer Seite gefragt.

Das Ganze kommt daher, weil oft angenommen wird, dass wir das Wort Website eindeutschen können und einfach Webseite draus machen. Im Englischen heißt Webseite aber Page, sprich nur eine Seite der gesamten Website.

Damit kommen wir zur Webpage

Da die Übersetzung für Webseite im Englischen Page ist bzw. noch genauer gesagt, Webpage, wird auch hin und wieder dieser Begriff verwendet.

Aber: damit wird nur von einer Seite/einer Webseite, von der gesamten Website gesprochen.

Im Grunde besteht jede Website aus zig Webseiten (oder Webpages): diese 7 Webseiten sollte auf Deiner Business-Website nicht fehlen.

Was ist denn dann die Homepage?

Eigentlich recht einfach. Eine Homepage ist die Startseite einer Website. 

In meinem Fall die Seite, die bei Eingabe meiner Domain lisawalls.com erscheint.

Meine Kundin hat mich also nach nur einer Webseite gefragt, und zwar nach nur der Startseite. Aber ich wusste, dass sie eine komplette Website gemeint hat.

Solltest Du also bei mir (oder einem anderen Webdesigner) eine Anfrage stellen, weißt Du genau wie Du Dich ausdrücken musst. Ohne Missverständnisse.

Wieso wird aber so oft von einer Homepage gesprochen und danach gegoogelt?

Weil viele den Begriff Homepage fancy anstelle von Website verwenden und auch das eigentlich meinen.

Tatsächlich schreiben auch viele Anbieter von Baukastensystemen oder Agenturen auf ihren Verkaufsseiten Homepage, weil danach eben viele suchen. Besonders in Deutschland.

Dementsprechend werden die Verkaufsseiten so optimiert, dass die Suchenden bei Google das angezeigt bekommen, wonach sie suchen. Im besten Fall landen sie dann auf der eigenen Verkaufsseite.

Bottom Line

    • Website = Alle Seiten, die zu einer bestimmten Domain (wie lisawalls.com) gehören. Dein komplettes Online-Zuhause.
    • Webseite = Eine einzelne Seite/eine Unterseite Deiner Website (z.B. Deine Startseite, Deine „Über mich“-Seite oder die Seite fürs Impressum). Ein Raum in Deinem Zuhause.
    • Webpage = lediglich der englische Begriff für „Webseite“
    • Homepage = Deine Startseite. Quasi Dein Eingangsbereich in Dein Zuhause.
Begriffserklärung Website Webseite Homepage

Willst Du Deinem Business ein Online-Zuhause mit einer Website schenken?

Dann sind meine Website-Pakete (das volle Ganze) das Richtige für Dein Business. In einem kostenlosen Kennenlerngespräch sprechen wir über die für Dich wichtigsten Webseiten, der Webpages, wenn wir im Englischen bleiben sollen und bauen gemeinsam Dein Online-Zuhause.

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Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst

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Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

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Was ist richtig? Website und Websites

Gib Deiner Business-Website Struktur

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Tipps für einen strategischen Aufbau

Website

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Content und Informationen wahllos auf eine Website stellen (wenn es eine gibt) können alle. Wichtiges weit oben zu platzieren ziemlich sicher auch. Einen strategischen Aufbau noch vor der Gestaltung zu planen, überspringen aber die meisten.

„Der erste Eindruck zählt“, heißt es so schön. Nur wenn Du die Besuchende Deiner Website direkt für Dich gewinnst, wollen sie von selbst mehr wissen und klicken sich durch.

Wie Du sicher weißt, haben Internetnutzende nur wenig Zeit und unsere Aufmerksamkeitsspanne wird immer geringer.

Gib Deiner Business-Website Struktur

Für den Aufbau Deiner Website liegt der Fokus immer auf Deiner idealen Zielperson und auf dem Ziel, das Du mit Deiner Business-Website verfolgst. Sei Dir im Klaren darüber, wen Du genau erreichen möchtest und welchen Zweck Deine Website für Dich erfüllt.

Um Deine ideale Zielperson kennenzulernen, helfen Dir die richtigen Fragen weiter.

Ziele einer Website gibt es viele; Dein Ziel ist ausschlaggebend für den Aufbau und die Gestaltung Deiner Website.

Beginnen wir am Anfang, also ganz oben auf Deiner Website.

Im oberen Bereich, den Deine Website-Besucher zuerst sehen, sollte immer Deine Kernbotschaft stehen. Deine Positionierung also, die eindeutig sein muss. So glasklar, dass sogar ein Kind versteht, was Du machst und wem Du damit hilfst.

Überlege Dir im nächsten Schritt, für jede einzelne Unterseite, was Deine Website-Besuchende als Nächstes tun sollen und wie sie am schnellsten zum gewünschten Ziel gelangen.

Hier ein paar Beispiele:

    • Leite sie zu mehr Informationen weiter,
    • lass sie sich in Deinen Newsletter eintragen,
    • biete ihnen an, Kontakt zu Dir aufzunehmen oder
    • motiviere sie, Deine Inhalte zuteilen.

Ganz wichtig ist besonders Punkt 3 der Beispiele. Mach es Deinen Lesenden so einfach wie möglich, Kontakt zu Dir aufzunehmen. Bau Deine Kontaktdaten ruhig auf mehreren Stellen in Deine Website ein. Alternativ kannst Du ein Kontaktformular einbinden und Deinen Website-Besuchern vorgeben, zu welchen Themen sie Fragen stellen oder Wünsche äußern können.

Im Menü Deiner Website kannst Du auch einen Punkt „Kontakt“ aufnehmen. Dafür legst Du entweder eine eigene Kontakt-Seite an und hinterlegst dort diese oder Du verwendest einen Anker-Link. Dieser Link springt dann zu der genauen Stelle einer Unterseite, an der Deine Kontaktmöglichkeiten zu finden sind.

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Website-Gestaltungstipps

Tipp 1

Achtung, augenöffnender Aha-Moment: Verwende Überschriften. (Okay, Spaß bei Seite). Aber ernsthaft, um Deine wichtigsten Inhalte zu präsentieren und alle Textabschnitte zu unterteilen, verwende Überschriften.

Es gilt die Regel: pro Unterseite nur 1 H1-Überschrift. Für mehrere Unterteilungen kannst Du weitere Zwischenüberschriften (H2, H3, etc.) nutzen.

Tipp 2

Schreibe in kurzen Absätzen und achte auf einen einfachen Satzbau. Das macht es allen leichter zu lesen. An geeigneter Stelle kannst Du hin und wieder Aufzählungszeichen und Hervorhebungen verwenden.

Für angenehme Lesbarkeit wähle eine entsprechende Schriftart sowie Größe und Farbe der Schriften.

Tipp 3

Bei längeren Texten und Abschnitten lass genug Weißraum, damit die Seite nicht so vollgestopft wirkt. Bilder und Grafiken lockern Seiten grundsätzliche auf, aber es sollten natürlich nicht zu viele sein. Außerdem sollten sie zu Deinem Thema passen. (Süße Baby-Hunde hin oder her.)

Dein Website-Menü als Überblick

Entscheide Dich bei den Menüpunkten für die wichtigsten und interessantesten Punkte.

Die erste Menüebene soll übersichtlich sein und nicht zu viele Punkte aufweisen. Ein guter Richtwert sind 7 Menüpunkte +/- 2.

Fasse zusammengehörige Themen in Gruppen zusammen und ordne sie einem Hauptmenüpunkt unter. Erstelle für jedes Thema eine eigene Unterseite.

Um die Inhalte Deines Website-Menüs zu bestimmen, schnapp Dir etwas zu schreiben und beantworte Dir folgende Fragen:

    • Was biete ich an?
    • Was ist mein Lösungsweg oder meine Methode, um das anbieten zu können?
    • Wer bin ich, wer steckt hinter dem Unternehmen?
    • Wie kann ich kontaktiert werden?

Es gibt ein paar Inhalte (als Seiten und auch als Menüpunkte), die auf einer Business-Website nicht fehlen sollten.

Benennungen Deiner Unterseiten und Menüpunkte

Für die Namen Deiner Seiten und Menüpunkte solltest Du nicht die erstbeste Beschreibung, die Dir in den Sinn kommt, wählen.

Sobald Deine Inhalte und die Struktur Deines Website-Menüs steht, kannst Du Dir Gedanken um die genauen Bezeichnungen und URL-Namen machen. Das ist ein wichtiger Teil, um Deine Seiten für Google zu optimieren.

Geh strategisch vor, denn wichtig ist, dass die Menünamen für sich sprechen, das heißt, dass Deine Website-Besucher leicht erahnen können, was dahintersteckt, beispielsweise bei Deiner „Über mich“-Seite und Begriffe verwendet werden, die häufig genutzt werden, wie z. B. „Kontakt“.

Frage Dich beim Aufbau und der Gestaltung Deiner Website immer, was der logische nächste Schritt ist. Welche Themen passen gut dazu, bzw. bieten weiterführende Informationen?

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Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst

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Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

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Was sollen Deine Website-Besuchende als Nächstes tun?
Website Struktur und Aufbau

Warum WordPress auch Dein Lieblingstool sein sollte

Warum WordPress auch Dein Lieblingstool sein sollte

WordPress – mein Lieblingstool für Websites

und warum es auch Deins sein sollte

Website

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Du bist sicherlich bei mir gelandet, weil Du eine eigene Website haben möchtest. Ob für Dein Business oder als Hobby-Blog, WordPress ist ideal dafür. Und das auch für Anfänger.

Von WordPress hast Du bestimmt auch schon öfter gehört. Das ist kein Wunder. Immerhin ist WordPress eins der beliebtesten, wenn nicht sogar das beliebteste Content-Management-System (kurz: CMS), das es gibt.

Trotzdem fragst Du Dich, was dieses unglaublich großartige WordPress eigentlich ist. Das wollen wir in diesem Blogbeitrag alles beantworten.

Warum Du Dich dafür entscheiden solltest und wie Du damit arbeiten kannst. Ob es für Dich das richtige ist.

Was ist WordPress?

WordPress ist eine kostenlose und freie Software. Ein Programm so zu sagen, mit dem Du online Deine eigene Website erstellen kannst.

Dass Du das online machen kannst, bedeutet, dass Du nichts auf Deinem Laptop oder PC installieren musst. Außerdem brauchst Du keinerlei Programmierkenntnisse zu haben und das macht WordPress besonders für Anfänger so reizend.

Zudem ist die Bedienung sehr intuitiv. Gleichzeitig bietet Dir WordPress unendliche Möglichkeiten, Deine Website genau Deinen Vorstellungen und Bedürfnissen anzupassen.

2003 erschien WordPress das erste Mal und hat sich seitdem zum Weltmarktführer der Branche etabliert. Heute erstellen Privatpersonen, Organisationen, kleine und große Unternehmen ihre Websites mit WordPress.

Besonders bei Selbstständigen ist WordPress beliebt und mit am einfachsten zu bedienen.

WordPress – die Unterschiede

Wenn wir von WordPress sprechen, sprechen wir von wordpress.org. Dort kannst Du die kostenlose Version von WordPress downloaden und direkt auf Deine Domain bei Deinem Hoster installieren.

Die meisten Hoster* bieten allerdings eine schnelle und einfache Ein-Klick-Installation von WordPress an.

Neben .org gibt es auch noch wordpress.com, bei dem die Einrichtung der Website bereits inklusive Hosting angeboten wird. Für Zusatzleistungen fallen häufig Kosten an und die Möglichkeiten sind begrenzt. Es ist nichts anders als ein Baukastensystem.

Wie funktioniert WordPress?

WordPress verwendet die Skriptsprache PHP und legt alle Daten in einer Datenbank (MySQL) ab. Bevor Du mit WordPress starten kannst, benötigst Du eine Domain (Deine Webadresse) und einen Webspeicherplatz bei einem Hosting-Anbieter Deiner Wahl.

Bei der Hosting-Auswahl musst Du darauf achten, dass Dein Webspeicherplatz PHP und MySQL unterstützt.

Zu Beginn ist WordPress recht schlank. Um damit arbeiten zu können, brauchst Du ein Theme und ein paar Plugins. Der Vorteil dabei liegt darin, dass Du das Design Deiner Website und alle gewünschten Funktionen individuell anpassen kannst.

Warum Du WordPress für Deine Website nutzen solltest

Einige Vorteile habe ich bereits angesprochen:

– WordPress ist einfach und intuitiv in der Bedienung. Gleichzeitig bietet es viele Möglichkeiten durch Themes und Plugins Deine Website genau Deinen Wünschen zu erstellen.

– Zur Erstellung Deiner Website mit WordPress musst Du keine Programmiersprache beherrschen.

– Die Installation von WordPress ist in wenigen Minuten gemacht. Bei einigen Hosting-Anbietern* sogar in ein paar Klicks bereit zum Loslegen.

Welche Vorteile bietet Dir WordPress noch – vor allem, wenn Du ganz am Anfang stehst?

 

Neben der hohen Benutzerfreundlichkeit, auch eine hohe Anpassungsfähigkeit. Mit einfachen Klicks fügst Du benötigte Funktionen hinzu oder entfernst sie, wenn Du sie nicht mehr brauchst.

– Viele Designmöglichkeiten durch kostenlose teils kostenpflichtige Layouts (Themes) oder indem Du alles von Grund auf selbst designst. Deiner Kreativität wird hier freie Hand gegeben.

Deine Website kann mit Dir und Deinem Business wachsen und durch Plugins erweitert werden (z. B. Online-Shop oder Mitgliederbereiche).

– Deine Social Media-Profile können einfach eingebunden werden und auch SEO-Anpassung sind leicht umzusetzen.

Du kannst die Inhalte auf Deiner Website jederzeit selbst austauschen, Aktualisierungen vornehmen und Datensicherungen durchführen.

– Da WordPress weltweit genutzt wird, wird es ständig weiterentwickelt. Außerdem findet sich dank der vielen Nutzern immer eine helfende Hand, wenn Du doch mal nicht weiterkommst.

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Wie Du mit WordPress arbeitest

Das Backend
Über Dein Backend verwaltest Du Deine Website. Mit Deinen Zugangsdaten hast nur Du Zugriff darauf und kannst Inhalte einsehen.

Dort nimmst Du alle Einstellungen vor, erstellst Beiträge und legst Seiten an. Im Backend passiert also der ganze Zauber, den Besucher Deiner Website im Anschluss sehen.

Das Frontend
Da sehen die Besucher Deiner Website und auch Du selbst, was Du im Backend erstellt hast. Während der Erstellung von Inhalten, vor allem beim Design, ist diese Arbeitsweise allerdings etwas umständlich. Ständig zwischen den beiden Ansichten hin und herzuspringen, ist zeitaufwändig.

Um direkt im Frontend arbeiten zu können, nutzte ich das Divi Theme mit dem integrierten Page-Builder. Divi von Elegant Themes funktioniert einfach und selbsterklärend per Drag-and-drop und ist speziell für WordPress entwickelt.

Das spart enorm viel Zeit und Nerven, da Du direkt sehen kannst, wie Änderungen für den Website-Besucher aussehen.

Ein Theme
Ein Theme ist eine Layout- und Designvorlage. Die Basis Deiner Website, was das spätere Aussehen bestimmt und die Gestaltungsmöglichkeiten aller Unterseiten vorgibt.

Jede WordPress-Website muss ein Theme verwenden, ohne geht es nicht. Ein kostenloses, WordPress eigenes Theme ist beim Start vorinstalliert. Das kannst Du jederzeit gegen ein Theme Deiner Wahl mit zwei Klicks austauschen.

Kostenlose, als auch kostenpflichtige Themes kannst Du direkt über Dein WordPress-Backend installieren. Es gibt aber auch Premium-Themes wie Divi, das beim Entwickler gekauft, heruntergeladen und dann bei WordPress installiert werden muss.

Meistens sind kostenpflichtige Themes benutzerfreundlicher, anpassungsfähiger und verfügen über direkten Support durch den Entwickler. Zum Start reicht selbstverständlich auch ein kostenloses Theme, damit hab auch ich angefangen.

Was Dich eine WordPress-Website kostet

Die Software/das Programm WordPress ist kostenlos. Viele Themes und Plugins sind ebenfalls kostenlos. Hier gibt es auch kostenpflichtige Optionen, die sind aber nicht zwingend erforderlich für eine sichere und funktionierende Website.

Für Deine Domain und Dein Webhosting musst Du eine kleine Summe einplanen (bei mir sind das für 2 Websites 10 €/Monat). Es geht günstiger, aber auch deutlich teurer.

Wie Deine nächsten Schritte zu Deiner eignen WordPress-Website aussehen:

– Wähle Deine Domain (= Deine URL, Deine Webadresse)

– Buche Dein Webhosting beim Anbieter Deiner Wahl (= Dein Webspeicherplatz, wo Deine Website liegt)

Gut zu wissen: Einige Hosting-Anbieter bieten den Domain-Kauf und das Hosting in einem Paket an.

– Installiere WordPress (bei den meisten Hosting-Anbietern durch eine Ein-Klick-Installation)

– Nimm die ersten Grundeinstellungen vor

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Wie Du Deine Website SSL-zertifizierst

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Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

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Was ist WordPress?
Warum Du WordPress für Deine Website nutzen solltest

Wie Du Deinem Business ein Online-Zuhause schenkst – mit einer WordPress-Website

Wie Du Deinem Business ein Online-Zuhause schenkst – mit einer WordPress-Website

Wie Du Deinem Business ein Online-Zuhause schenkst

Mit einer WordPress-Website

Website

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Wenn Du auf meiner Website und auf meinem Blog schon etwas gestöbert hast, dann herzlich Willkommen in meinem Online-Zuhause. Schön, dass Du hergefunden hast.

Ist Dir aufgefallen, oder? Da schreibe ich schon wieder dieses Wort „Online-Zuhause“ im Zusammenhang mit einer Business-Website.

Mit dem Klick auf meine Website, egal ob über Google, Pinterest und Co., hast Du an die digitale Tür meines Online-Zuhauses geklopft und bist eingetreten.

Jetzt aber bitte keine Scheu, wer wäre ich schließlich, Dich nicht mit offenen Armen in meinem Online-Zuhause willkommen zu heißen. Ich freu mich, dass Du hier bist!

Du fragst Dich jetzt sicher:

Wie kann eine Website ein Zuhause im Internet sein?
Und noch viel wichtiger – wie kannst Du Deine Business-Website zu Deinem Online-Zuhause machen?

Die unterschiedlichen Bezeichnungen für eine Website

Website und Websites oder doch Webseite und Webseiten? Vielleicht Webpage und Webpages oder einfach Homepage? Ach, und was ist der Unterschied zu einer Landingpage?

Raucht Dir der Kopf? Keine Sorge, wir bringen einen roten Faden in das Chaos!

Die Website

Eine Website ist das Gesamtkonstrukt, dass Du unter einer URL findest. Der Ort im Internet, an dem alle Deine Informationen zusammenkommen. Alles was wichtig ist, um Dich und Dein Business zu präsentieren und Deine ideale Zielperson von Deinen Angeboten zu überzeugen.

Mit einer Website kannst Du Deinem Business online ein Zuhause geben.

Ein Zuhause ist nicht nur ein Haus oder eine Wohnung, sondern hat unterschiedliche/mehrere Zimmer oder Wohnbereiche. Das Gleiche gilt für eine Website. Denn in den meisten Fällen besteht eine Website aus mehreren Websites, auch Unterseiten oder Webseiten genannt.

Eine dieser Seiten ist beispielsweise die Start- oder Homeseite (hier kommt der Begriff Homepage her).

Weitere Unterseiten können die Über mich-Seite (seeehr wichtig, um online sichtbar zu werden) sein, eine Produkt- und/oder Preisseite und bestenfalls ein Blog (Hallo Google-Reichweitenbooster!).

Eine Seite für Impressum und Datenschutz ist in Deutschland Pflicht und darf daher nicht fehlen.

Zusammengefasst heißt das:

Website = Zuhause im Internet

Websites/Webseite (Unterseite Deiner Website) = Wohnbereich/Zimmer Deines Online-Zuhauses

Vorteile einer Website

Eine eigene Website bietet Dir umfangreichen Platz für alle Informationen, die für Deine Zielgruppe relevant sind.

Außerdem hast Du die Möglichkeit, gezielt Newsletter-Anmeldungen und Produkte zu platzieren. Deiner idealen Zielperson gibst Du einen guten Überblick über Deine Angebote und Du kannst sie mit Deiner Expertise überzeugen.

Mit Deiner Business-Website kannst Du online sichtbar werden, ohne Dich täglich auf Social Media zu zeigen. Du musst Dich nicht mit sich ständig ändernden Formaten rumschlagen oder neuen Trends nachjagen, in der Hoffnung, dass Dich der Algorithmus wahrnimmt.

Wie Du Dein Online-Zuhause dekorierst und einrichtest, heißt welches Design und welche Inhalte Du wählst, ist vollkommen Dir überlassen. Wichtig ist dabei, dass Deine Wahl auf Deine ideale Zielperson abgestimmt und für sie relevant ist. Um das zu wissen, musst Du Deine ideale Zielperson kennen.

Dein Design sollte aber natürlich auf Dein Branding abstimmen sein, um so einen Wiedererkennungswert zu schaffen.

Letztlich musst Du noch Google überzeugen, damit Deine Website bei Suchanfragen auch angezeigt wird und Deine Zielgruppe zu Dir findet. Mit ein bisschen SEO kannst Du Deine Website für Suchmaschinen optimieren.

Deine Business-Website =
der Ort im Internet für Deine Expertise, Leistungen oder Produkte.

Ziel und Zweck Deiner Website

Bevor Du mit dem Aufbau und der Gestaltung Deiner Website loslegst, beantworte bitte diese Fragen:

Welches Ziel verfolgst Du mit Deiner Business-Website?
Welchen Zweck soll Deine Website erfüllen?

  • Möchtest Du potenzielle Kunden und Kundinnen über Deine Leistungen/Angebote informieren?
  • Willst Du Dich als Experte/Expertin positionieren?
  • Ist Dein Plan gezielt neue Kunden und Kundinnen zu gewinnen?

Anhand Deiner Antworten kannst Du im Anschluss den Aufbau Deiner Business-Website definieren. Das bedeutet, welche Unterseiten es geben soll und wie diese gestaltet und aufgebaut werden.

Denke immer daran, dass Deine Website die Grundlage für effektives Marketing ist. Der Fokus einer Business-Website liegt darauf, Interesse aufzubauen und Vertrauen zu gewinnen. Nur dann kannst Du Deine Produkte oder Dienstleistungen erfolgreich verkaufen.

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Die ersten Schritte zu Deiner Website

Der erste Schritt zur Erstellung einer Website ist es, einen Hosting-Anbieter wie beispielsweise IONOS* zu wählen. Im Grunde bieten alle Domain-Hoster das Gleiche: Speicherplatz für Deine Website.

Gut zu wissen: Einige Hosting-Anbieter bieten den Domain-Kauf und das Hosting in einem Paket an.

Deine Domain ist die Adresse (URL), unter der Deine Website im Internet gefunden wird.
Bei der Wahl ist es also wichtig, dass Deine Domain kurz, leicht zu merken und zu Deinem Website-Thema passt.

Mit verschiedenen Domain-Check-Tools kannst Du einfach herausfinden, ob Deine Wunsch-Domain mit Deiner Wunsch-Endung (.de, .com, etc.) noch verfügbar ist.

Bevor Du also mit der Einrichtung und Dekoration Deines Online-Zuhauses loslegen kannst, brauchst Du einen Ort dafür. Das Großartige dabei ist, die Adresse kannst Du Dir im besten Fall selbst aussuchen.

Dein Online-Zuhause beziehen oder auch: Deine Website Deiner Domain zuweisen

Sobald Du eine passende URL für Deine Website und ein Hosting gebucht hast, kannst Du als nächstes Deine zukünftige Website Deiner URL zuweisen.

Welches Tool Du dafür nutzt, ist Dir überlassen. Meine Empfehlung ist WordPress.

WordPress ist eine freie (und kostenlose) Web-Software und wegen der hohen Benutzerfreundlichkeit ist es eins der beliebtesten CMS (Content-Management-Systems).

So zusagen, die Renovierungszentrale Deines Online-Zuhauses.

Mit WordPress Dein Online-Zuhause designen

Nachdem Du WordPress installiert hast, stehst Du vor der großen Auswahl vieler (kostenloser) Themes. Mit dem Theme Deiner Wahl kannst Du Dein Design und Layout wählen. Es kann also mit dem Dekorieren Deines Online-Zuhauses losgehen.

Ein Theme kannst Du Dir wie die Farbe an den Wänden oder eine Tapete in Deinem Zuhause vorstellen.

Deine Website managen

Wenn Dein Online-Zuhause fertig eingerichtet und dekoriert ist, kannst Du mit WordPress jederzeit alle Seiten und auch Blogbeiträge verwalten.

WordPress fungiert dann wie eine Kommandozentrale, in der die kreativen Zauber entstehen.

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Website, Webseite oder Homepage? Was ist richtig?

WebsiteHinweis: Meine Texte können Werbung zu meinen Produkten oder auch Werbe-Links (*) zu Produkten enthalten, die ich empfehlen kann.„Du machst doch auch Homepages, oder?“ Das wurde ich mal von einer Kundin gefragt.  Meine Antwort war: „Ja, ich mach Websites....

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Was ist richtig? Website und Websites
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