Lisa Walls

WordPress – mein Lieblingstool für Websites

und warum es auch Deins sein sollte

Website

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Du bist sicherlich bei mir gelandet, weil Du eine eigene Website haben möchtest. Ob für Dein Business oder als Hobby-Blog, WordPress ist ideal dafür. Und das auch für Anfänger.

Von WordPress hast Du bestimmt auch schon öfter gehört. Das ist kein Wunder. Immerhin ist WordPress eins der beliebtesten, wenn nicht sogar das beliebteste Content-Management-System (kurz: CMS), das es gibt.

Trotzdem fragst Du Dich, was dieses unglaublich großartige WordPress eigentlich ist. Das wollen wir in diesem Blogbeitrag alles beantworten.

Warum Du Dich dafür entscheiden solltest und wie Du damit arbeiten kannst. Ob es für Dich das richtige ist.

Was ist WordPress?

WordPress ist eine kostenlose und freie Software. Ein Programm so zu sagen, mit dem Du online Deine eigene Website erstellen kannst.

Dass Du das online machen kannst, bedeutet, dass Du nichts auf Deinem Laptop oder PC installieren musst. Außerdem brauchst Du keinerlei Programmierkenntnisse zu haben und das macht WordPress besonders für Anfänger so reizend.

Zudem ist die Bedienung sehr intuitiv. Gleichzeitig bietet Dir WordPress unendliche Möglichkeiten, Deine Website genau Deinen Vorstellungen und Bedürfnissen anzupassen.

2003 erschien WordPress das erste Mal und hat sich seitdem zum Weltmarktführer der Branche etabliert. Heute erstellen Privatpersonen, Organisationen, kleine und große Unternehmen ihre Websites mit WordPress.

Besonders bei Selbstständigen ist WordPress beliebt und mit am einfachsten zu bedienen.

WordPress – die Unterschiede

Wenn wir von WordPress sprechen, sprechen wir von wordpress.org. Dort kannst Du die kostenlose Version von WordPress downloaden und direkt auf Deine Domain bei Deinem Hoster installieren.

Die meisten Hoster* bieten allerdings eine schnelle und einfache Ein-Klick-Installation von WordPress an.

Neben .org gibt es auch noch wordpress.com, bei dem die Einrichtung der Website bereits inklusive Hosting angeboten wird. Für Zusatzleistungen fallen häufig Kosten an und die Möglichkeiten sind begrenzt. Es ist nichts anders als ein Baukastensystem.

Wie funktioniert WordPress?

WordPress verwendet die Skriptsprache PHP und legt alle Daten in einer Datenbank (MySQL) ab. Bevor Du mit WordPress starten kannst, benötigst Du eine Domain (Deine Webadresse) und einen Webspeicherplatz bei einem Hosting-Anbieter Deiner Wahl.

Bei der Hosting-Auswahl musst Du darauf achten, dass Dein Webspeicherplatz PHP und MySQL unterstützt.

Zu Beginn ist WordPress recht schlank. Um damit arbeiten zu können, brauchst Du ein Theme und ein paar Plugins. Der Vorteil dabei liegt darin, dass Du das Design Deiner Website und alle gewünschten Funktionen individuell anpassen kannst.

Warum Du WordPress für Deine Website nutzen solltest

Einige Vorteile habe ich bereits angesprochen:

– WordPress ist einfach und intuitiv in der Bedienung. Gleichzeitig bietet es viele Möglichkeiten durch Themes und Plugins Deine Website genau Deinen Wünschen zu erstellen.

– Zur Erstellung Deiner Website mit WordPress musst Du keine Programmiersprache beherrschen.

– Die Installation von WordPress ist in wenigen Minuten gemacht. Bei einigen Hosting-Anbietern* sogar in ein paar Klicks bereit zum Loslegen.

Welche Vorteile bietet Dir WordPress noch – vor allem, wenn Du ganz am Anfang stehst?

 

Neben der hohen Benutzerfreundlichkeit, auch eine hohe Anpassungsfähigkeit. Mit einfachen Klicks fügst Du benötigte Funktionen hinzu oder entfernst sie, wenn Du sie nicht mehr brauchst.

– Viele Designmöglichkeiten durch kostenlose teils kostenpflichtige Layouts (Themes) oder indem Du alles von Grund auf selbst designst. Deiner Kreativität wird hier freie Hand gegeben.

Deine Website kann mit Dir und Deinem Business wachsen und durch Plugins erweitert werden (z. B. Online-Shop oder Mitgliederbereiche).

– Deine Social Media-Profile können einfach eingebunden werden und auch SEO-Anpassung sind leicht umzusetzen.

Du kannst die Inhalte auf Deiner Website jederzeit selbst austauschen, Aktualisierungen vornehmen und Datensicherungen durchführen.

– Da WordPress weltweit genutzt wird, wird es ständig weiterentwickelt. Außerdem findet sich dank der vielen Nutzern immer eine helfende Hand, wenn Du doch mal nicht weiterkommst.

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Wie Du mit WordPress arbeitest

Das Backend
Über Dein Backend verwaltest Du Deine Website. Mit Deinen Zugangsdaten hast nur Du Zugriff darauf und kannst Inhalte einsehen.

Dort nimmst Du alle Einstellungen vor, erstellst Beiträge und legst Seiten an. Im Backend passiert also der ganze Zauber, den Besucher Deiner Website im Anschluss sehen.

Das Frontend
Da sehen die Besucher Deiner Website und auch Du selbst, was Du im Backend erstellt hast. Während der Erstellung von Inhalten, vor allem beim Design, ist diese Arbeitsweise allerdings etwas umständlich. Ständig zwischen den beiden Ansichten hin und herzuspringen, ist zeitaufwändig.

Um direkt im Frontend arbeiten zu können, nutzte ich das Divi Theme mit dem integrierten Page-Builder. Divi von Elegant Themes funktioniert einfach und selbsterklärend per Drag-and-drop und ist speziell für WordPress entwickelt.

Das spart enorm viel Zeit und Nerven, da Du direkt sehen kannst, wie Änderungen für den Website-Besucher aussehen.

Ein Theme
Ein Theme ist eine Layout- und Designvorlage. Die Basis Deiner Website, was das spätere Aussehen bestimmt und die Gestaltungsmöglichkeiten aller Unterseiten vorgibt.

Jede WordPress-Website muss ein Theme verwenden, ohne geht es nicht. Ein kostenloses, WordPress eigenes Theme ist beim Start vorinstalliert. Das kannst Du jederzeit gegen ein Theme Deiner Wahl mit zwei Klicks austauschen.

Kostenlose, als auch kostenpflichtige Themes kannst Du direkt über Dein WordPress-Backend installieren. Es gibt aber auch Premium-Themes wie Divi, das beim Entwickler gekauft, heruntergeladen und dann bei WordPress installiert werden muss.

Meistens sind kostenpflichtige Themes benutzerfreundlicher, anpassungsfähiger und verfügen über direkten Support durch den Entwickler. Zum Start reicht selbstverständlich auch ein kostenloses Theme, damit hab auch ich angefangen.

Was Dich eine WordPress-Website kostet

Die Software/das Programm WordPress ist kostenlos. Viele Themes und Plugins sind ebenfalls kostenlos. Hier gibt es auch kostenpflichtige Optionen, die sind aber nicht zwingend erforderlich für eine sichere und funktionierende Website.

Für Deine Domain und Dein Webhosting musst Du eine kleine Summe einplanen (bei mir sind das für 2 Websites 10 €/Monat). Es geht günstiger, aber auch deutlich teurer.

Wie Deine nächsten Schritte zu Deiner eignen WordPress-Website aussehen:

– Wähle Deine Domain (= Deine URL, Deine Webadresse)

– Buche Dein Webhosting beim Anbieter Deiner Wahl (= Dein Webspeicherplatz, wo Deine Website liegt)

Gut zu wissen: Einige Hosting-Anbieter bieten den Domain-Kauf und das Hosting in einem Paket an.

– Installiere WordPress (bei den meisten Hosting-Anbietern durch eine Ein-Klick-Installation)

– Nimm die ersten Grundeinstellungen vor

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